Jeff Sanders und seine Mutter Jeannette Dahl in Nevada, USA
Ann has been one of my students for about 5 years now. In August 2013 Ann came to the US to stay with me for 3 months as a working student.During that time she rode all of the horses we had. Ann was able to easily adapt from riding my good 2 rein horse to riding my young Azteca colt and then to riding a couple of the horses with some specific problems. She was able to handle each of the horses very well and adapt to what each horses needed at the time. Even though some of the horses could be a bit difficult and challenging I never saw Ann appear to be frustrated. She did a very good job of keeping a positive outlook and even temperament.Ann also went with me to move cattle in the Nevada desert. Even though the work was hard and the conditions difficult she never once complained. She also handled some potentially dangerous situations with both courage and calmness. At one point I left her for several hours to move over 80 head of cattle through the mountains on her own. I knew I would not need to worry about her and that she could get the job done.Ann was not only good with the horses but she was also a very hard worker. She always looked for things that needed to be done instead of waiting to be asked to do them.Ann has continued to take lessons from me and has continued to grow and improve her horsemanship. If I was still taking working students I would have absolutely no hesitation having her come work for me again.
Jeff Sanders
I had the pleasure of meeting and working with Ann Seng when she was working in Nevada as an intern with my son, Jeff Sanders.
I observed Ann working with horses of various training levels and dispositions. She has an ability to understand the needs of the horse and rider she works with and how to help that horse or rider move forward in their training to reach their potential. She has the ability to communicate that understanding to the horse and to the people she is working with in a very clear, patient and kind way. Not only does she know what to do to improve the horse and rider, but she also knows why it should be done. This is such an important ability when teaching students to ride as well as when training horses. She has a deep understanding of riding and training techniques and the ability to communicate them to her students in such a way as to improve their horsemanship. I would highly recommend Ann as a trainer and riding instructor.
Jeannette Dahl
Fallon, Nevada
Als ich 2012 von Thüringen nach Hessen zog, suchte ich damals für meine 3 Jährige Stute eine Ausbildung. Da für mich nur das einhändige Reiten aufgrund einer Beeinträchtigung in Frage kam, war es nicht so einfach jemand Geeignetes zu finden. Aber es gab Ann, die wir dann nach unzähligen Fehlschlägen als Trainerin gefunden haben. Und so endete das Flegeldasein meines Pferdes und es begann eine Ausbildung, die ich und mein Freund gemeinsam, zusammen mit Ann für mein Pferd machen konnten. Wir lernten von ihr viel Bodenarbeit, die wir als Hausaufgabe für Cody umsetzten. Das erste Reitergewicht, der erste Sattel, das Bosal und das erste Aufsitzen, alles mit viel Zeit und Geduld, die Ann mitbringt auch wenn es mal nicht gleich so klappt wie man sich das wünscht, aber genau das bringt einen weiter. Leider mussten wir einmal durch eine OP am Griffelbein und zwei Jahre später durch den Bruch des hinteren Hufbeines größere Pausen einlegen. Aber zum Glück ist alles verheilt und auch jetzt nach 4 Jahren mache ich mit Ann noch Reitunterricht und bin froh, dass sie mir dabei hilft. Sabine


Liebe Ann-Frederique Seng, Ich möchte mich einmal herzlich bei dir bedanken.
Dass du für uns stundenlang im Auto sitzt, um uns in der Ausbildung unserer Pferde zu unterstützen. Dass du dir die Beine in den Bauch stehst, bei Wind, Regen, Sturm. DANKE Auch möchte ich jedem,der sich mit dem Gedanken trägt, dich als Trainerin auszusuchen sagen, dass er eine sehr gute Wahl trifft.Deine freundliche Art mit Mensch und Tier umzugehen, deine ganz wunderbar angenehme Ruhe während des Trainings und im Drumherum, sind für mich ganz wichtige Eigenschaften. Ich freue mich sehr dass du dein Wissen mit uns teilst. DANKE Tyva und Mabrouk (und vor allem, wie mir scheint) Ich, machen regelmäßig Fortschritte. Das fühlt sich gut an. Ich freue mich jemand so tolles gefunden zu haben,der uns begleitet auf unserem Weg DANKE Sissi
Ich reite seit ca. 2012 bei Ann. Ich habe einen Gelderländerwallach, Stm. 1,68 m. Er hat im Rücken so seine Probleme, vor allem im Lendenbereich. Ich habe sie damals mit ihrer Stute bei der Bodenarbeit at Liberty das erste Mal gesehen und war gleich fasziniert. Kurz darauf habe ich mit Bodenarbeit bei ihr angefangen (was mir bis dahin, außer longieren, auch völlig neu war). Grund der Bodenarbeit war zu Beginn der Rücken. Ich durfte 8 Wochen lang nicht reiten und sollte mein Pferd trotzdem trainieren (Muskelaufbau).
Da begann ich Unterricht bei Ann zu nehmen und habe bereits in der Zeit sehr viel Neues über mein Pferd und auch über mich selbst gelernt. Als wir mit dem „Reitunterricht“ angefangen haben, dachte ich sehr oft, dass ich gar nicht reiten kann,obwohl ich es schon 15 Jahre lang tue.
Ich musste mich von der „FN-Reiterei“, die mir bis dahin ausschließlich bekannt war, komplett umstellen. Es war (und ist teilweise noch immer) ein harter Prozess.
Doch es lohnt sich. Es macht wesentlich mehr Spaß mein Pferd mit kleinsten Impulsen lenken zu können und teilweise einhändig zu reiten, ohne dass jede Dressurstunde ein Kraftakt wird. Durch Ann lerne ich, mich mehr auf meinen Körper zu konzentrieren und so mein Pferd zu steuern, statt ständig an den Zügeln zu ziehen und die Beine in den Pferdebauch zu pressen. Durch diese Umstellung hat sich auch mein Pferd sehr verändert. Er ist sehr fein und sensibel. Früher ist er oftmals unter mir „weggerannt“, was ich als Diskussion seinerseits auffasste. Jetzt weiß ich jedoch, dass man nur sehr wenig „Druck“ braucht um ihn zu reiten. Es ist wirklich manchmal ausreichend, wenn man daran denkt, was man gleich tun möchte :). Es ist mittlerweile so, dass er mir deutlich zeigt, wenn ich zu viel Druck mache. Er erinnert mich so immer wieder daran selbst fein zu bleiben. Ein guter Lehrer!
Zwischenzeitlich haben wir einen Ausbildungsstand erreicht, den ich für uns früher nicht für möglich gehalten habe. Trotz vieler Rückschritte, die wir aufgrund des körperlichen Zustands von meinem Pferd immer wieder machen mussten, sind wir mit viel Training so weit gekommen, dass wir Schulterherein, Kruppeherein, Traversalen im Schritt und Trab sowie Ansätze der Pirouette mit feinsten Impulsen ausführen können und Manolito mit mittlerweile 15 Jahren muskulär so gut aussieht, wie nie zuvor. Das hätte ich ohne Ann sicher nicht geschafft.
Die Rückenprobleme haben wir durch das richtige Training jetzt auch im Griff. Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig gutes Reiten für die Gesundheit des Pferdes ist. Doch dafür ist meiner Ansicht nach ein guter Trainer unerlässlich.
Anns Unterricht ist gut verständlich und vor allem effektiv. Ich kann nur DANKE sagen und hoffe auf viele weitere Jahre zusammen!
Vanessa
Liebe Ann, seitdem wir uns vor sechs Jahren kennen gelernt haben, habe ich durch deinen Unterricht viel gelernt und konnte mit deiner Unterstützung den ein oder anderen Knoten (z.B. im Bezug auf die Hilfengebung fürs Kruppeherein unterm Sattel) in meinem Kopf lösen.
Besonders gut gefällt mir an deinem Unterricht die Vielseitigkeit- so können wir uns bei dir sowohl im NHS, als auch in der gymnastizierenden Arbeit an der Hand und unterm Sattel weiterbilden- je nachdem welches Thema uns gerade beschäftigt.
Dabei hast du neben mir als Schülerin auch immer ein Auge auf das Pferd und sein Verhalten- das hilft, um ein besseres Verständnis und Gefühl für das eigene Pferd zu entwickeln (an dieser Stelle ein ausdrückliches Dankeschön vom Finn).
Nicht unerwähnt lassen möchte ich außerdem dein Talent zu erklären, denn was hilft einem Lehrer das größte Wissen, wenn er es nicht auch verständlich weitergeben kann.
In diesem Sinne freuen wir uns auf viele weitere und lehrreiche Stunden mit dir.
Lara und Finn
Ich habe vor anderthalb Jahren angefangen bei Ann Reitunterricht zu nehmen, um einen Einstieg in die angewandte Reiterei zu finden. Insgesamt reite ich seit 3,5 Jahren. Ich reite „Lence“ einen 12 Jahre alten Hannoveraner-Wallach, der mir und meiner Partnerin gemeinsam gehört.
Kommunikation
Anns Unterricht zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie Wert darauf legt die Kommunikation im Umgang mit dem Pferd zu verbessern. Ziel ist es ein möglichst feines Pferd zu bekommen.Bei Ann lerne ich wie man auf feine, konsequente und effektive Art durch kleine Körpersignale mit
seinem Pferd kommuniziert, ob vom Boden oder aus dem Sattel heraus. Dies ist besonders bei einem Pferd wie Lence, das gerne ständig den Rang abfragt, sehr wichtig. Durch den Unterricht habe ich innerhalb sehr kurzer Zeit meine Bindung und Rangposition zu meinem Pferd, Lence verbessern können. Er fragt nicht mehr ständig nach. (Sondern nur noch ab und an wenn er denn mal länger nicht gefragt hat, was einfach Teil seines Charakters ist.) Dadurch hört er mir jetzt bei der Arbeit aufmerksam zu und arbeitet fleißig mit. Ich für meinen Teil lerne langsam wie fein Lence eigentlich ist, da ich nun nach und nach in der Lage bin besser auf ihn einzugehen.
Die Gymnastizierung des Pferdes
Ann legt sehr großen Wert darauf, dass der Reiter/ Schüler in die Lage versetzt wird sein Pferd gesund zu halten. Die Grundlagen, dass das Pferd sich stellt, biegt und entspannt über den Rücken läuft, sind daher im Unterricht immer präsent. Das ist für Lence sehr wichtig, da er einen sehr langen Rücken hat und folglich schneller Rückenprobleme bekommt. Auch tendiert Lence dazu auf der rechten Hand zu verkürzen, d.h. er ist schief. Darauf gehen wir zum Beispiel in der Bodenarbeit sehr intensiv ein. Wir machen regelmäßig Seitengänge im Schritt, Stellen und Biegen im Stand sowie Trab und Galopparbeit am Boden. Mit Ziel dem Lence, durch abwechselnde Dehnung und Versammlung gesund zu erhalten. Besonders schätze ich Ann hierbei, dass sie sehr genau beobachtet wo Probleme liegen, welche Gründe diese haben und inwiefern Lence Zustand sich verbessert hat.
Reiten
Mein Ziel im Reiten ist das Rossfechten, dafür ist es sehr wichtig, dass man sein Pferd durch sehr feine Hilfen lenken kann und gleichzeitig, während man mit seinem Gegner kämpft, dieses in einer gesunden Weise laufen lässt. Sprich, in Stellung und Biegung und über den Rücken gehend in Versammlung laufen lässt. Daher arbeiten wir beim Reiten sehr intensiv daran, dass ich lerne wie ich mein Pferd in Stellung und Biegung über den Rücken gehend reite. Sehr intensiv arbeiten wir daran Seitengänge zu reiten, denn diese sind sowohl für die Dressur als auch für das Rossfechten sehr wichtig. Hilfreich hierbei ist, dass wir die Seitengänge sehr oft vom Boden aus gemacht haben, dadurch habe ich kann ich besser verstehen wie ich sie zu reiten habe. Resümierend bin ich immer wieder überrascht wie weit ich bei Ann in der letzten Zeit gekommen. Als ich bei Ann angefangen habe war ich in keinster Weise in der Lage einhändig zu reiten oder mein Pferd sicher an einer bestimmte Stelle zu positionieren. Jetzt bin ich schon so weit, dass ich erste kleine Gefechte im Schritt reiten konnte.
Christian